Achtsamkeitstraining & ZENbo® Balance in Regensburg

Jeannette Weber

„Achtsamkeit ist von Augenblick zu Augenblick gegenwärtiges, nicht urteilendes Gewahrsein, kultiviert dadurch, dass wir aufmerksam sind. Achtsamkeit entspringt dem Leben ganz natürlich. Sie kann durch Praxis gefestigt werden. Diese Praxis wird manchmal Meditation genannt. Doch Meditation ist nicht das, was Sie denken.“

Jon Kabat – Zin

Achtsamkeit lernen und leben

Du möchtest dein Leben sorgenfrei gestalten, inneren Frieden finden, zufrieden sein mit dem, was du hast und bist?

Mithilfe gezielter Achtsamkeitsübungen aus der buddhistischen Lehre lernst du, dich selbst und andere urteilsfrei wahrzunehmen und auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Das senkt deinen Stresspegel, steigert deine Leistungsfähigkeit und lässt dich offen und respektvoll auf andere zugehen.

Mit meinem umfassenden Wissen, stetiger Weiterbildung, u.a. EMDR und Achtsamkeit, gepaart mit viel Empathie und Lebenserfahrung, möchte ich dir den achtsamen Umgang mit dir selbst und anderen nahebringen.

In Kooperation mit der Psychotherapiepraxis Lichtenwalter unterstütze ich auch Menschen mit stressbedingten Leiden.

„Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“

Pearl S. Buck

Kurse

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Power in Balance
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Mit Achtsamkeit und ZENbo® Balance zur inneren Mitte

✶ Fühlst du dich oft gestresst, genervt oder einfach nur müde?
✶ Kannst du nicht mehr so gut schlafen, hast Schlafstörungen oder innere Unruhe?
✶ Fühlst du dich ausgebrannt, traurig fast depressiv?
✶ Oder bist du einfach nur neugierig wie du deine innere Mitte und Ruhe finden kannst?
✶ Möchtest du Burnout und anderen Krankheiten wie z.B. hohem Blutdruck vorbeugen?

„Die Methoden der Achtsamkeitsmeditation erlauben Ihnen zu erkennen, das, was Ihr Leben angeht, Sie selbst Ihre eigene und wichtigste Autorität sind. Niemand auf der Welt kennt Sie so gut wie Sie. Und niemand außer Ihene hat die Macht und die Mittel, Ihr ureigenstes Potential zu verwirklichen, um zu wachsen und ganz Sie selbst zu sein“
Jon Kabat-Zin


ZENbo Balance bringt Bewegung in Ihr Leben, es vereint westliche Entspannungsverfahren und ZEN (Sein) mit Bewegungseinheiten aus den östlichen weitgehend anstrengungsfreien und sanften Bewegungen.

8-Wochen-Kurs:
8 Termine (je 2,5 Std)
einmal wöchentlich

Ganztageskurse:
eintägig
ca. 7 Std (mit Pause)

Wochenendkurse:
zwei Tage (Sa & So) oder
drei Tage (Fr, Sa & So)

Einzeltraining

Du kannst ein individuell abgestimmtes Achtsamkeitstraining / Coaching auch als Einzelsetting buchen. Wenn du mehr wissen möchtest bzw. einen Termin vereinbaren willst, kontaktiere mich.

Meine Biografie ist schon etwas länger, da ich mich schon eine Weile hier auf dem Planeten aufhalte.
Also mache ich es kurz:

  • meine Kinder, mein Mann und meine Familie machen mich glücklich und ich versuche mein Bestes, für sie da zu sein, Zeit mit ihnen zu verbringen und mit ihnen zu lachen
  • an der Universität gaben sie mir meinem Studium das Diplom der Pädagogik mit nachhause, mit dem ich mich in die die Berufswelt aufmachte und unter
  • anderen Aus- und Weiterbildungen nun ausgestattet als
  • EMDR Coach für Traumata
  • Achtsamkeitstrainerin
  • Meditationslehrein und
  • ZENbo Trainerin, meine Berufung gefunden habe.

Wie es dazu kam, nun eine sehr persönliche Geschichte:

Als emanzipierte und wie wir hier in Bayern zu sagen pflegen, eine gstandene Frau, war es für mich ganz klar, dass ich den Spagat zwischen Familie und Beruf, Freizeit und Freunden einfach packen muss. Schließlich bin ich ja nicht die erste Frau, die in dieser Situation war.

Wenn es mir dann mal wieder zu viel wurde und ich nicht mehr wusste, wo mir der Kopf steht, habe ich mich oft selbst nicht ernst genommen und alle aufkommenden Emotionen weggewischt.“Stell dich nicht so an!“ war mein Credo.

Dies hat auch eine ganze Weile mehr oder weniger gut funktioniert, bis sich schleichend der Burnout, das Erschöpfungssyndrom und depressive Phasen ankündigten. Alltäglichkeiten fielen mir zunehmend schwerer und mein Gemütszustand glich einem rohen Ei.

Dabei konnte ich die Ursachen des Burnouts nicht einmal genau sagen, wovon das alles kam: beruflicher Stress, den ich natürlich mit nach Hause brachte, unausgesprochene Konflikte in meinem Umfeld oder einfach nur ein Zuviel von Dingen, die ich stemmen musste. Wie ich es aber gewohnt war, kämpfte ich weiter, bis eines Tages nichts mehr ging.
Mühsam habe ich mich davon wieder erholt.

Hätte ich damals aber schon gewusst, wie wirksam Achtsamkeitsübungen sind, tja da hätte ich mir und meinen Lieben viel Leid erspart. Aber damals war für mich Meditation und Yoga und alles was damit zusammenhing, nur was für Esoteriker.

Durch meine berufliche Tätigkeit als Coach für Menschen in psychosozialen Belalastungssituationen habe ich mich dann doch einmal mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigt, da ich noch zusätzliches Handwerkszeug wollte, um diesen Menschen zu helfen.

Also habe ich dann die Ausbildung zur Achtsamkeitstrainerin, Meditationslehrerin und ZENbo Balance Trainerin, eine Anleitung für sanfte körperliche Bewegungen, denn Körper und Geist kann man nun mal nicht trennen, gemacht und wende dies täglich an. Ich habe festgestellt, dass mir das Meditieren und die kleinen alltäglichen Übungen wahnsinnig guttun.

Genau dieses Wissen und diese positiven Erfahrungen möchte ich gerne an Menschen weitergeben, egal ob sie gesundheitliche, psychische, stressbedingte Probleme haben. Oder auch an Menschen, die es sich jetzt schon erlauben etwas für sich zu tun, sich was Gutes zu tun. Auszeiten zu nehmen, Durchzuatmen und ein Stückchen zufriedener zu werden.

Ganz bewusst auf Dinge, auf unseren Körper und dessen Signale hören, unsere Gefühle und Emotionen wirklich beachten und diese, wenn sie uns gerade nicht gefallen, nicht ignorieren – wir alle wissen doch das Kopfkino hört dadurch nicht wirklich auf, sich zu drehen- , und vertreiben lassen sie sich auch nicht, wenn wir sie nicht annehmen.

Mein Steckenpferd waren auch immer die psychologischen Zusammenhänge zu erkennen, warum wir so oder so reagieren, dazu habe ich mich in vielerlei, auch therapeutischer Ansätze, eingearbeitet und stelle nun für mich fest, dass die Achtsamkeit Grundlage von allen Theorien ist.

Fazit: Ich möchte gerne mein Wissen und die positiven Erfahrungen weitergeben.

Mit Herzblut für euch dabei in meinen Kursen!

Praxis in Regensburg

Meine Praxis befindet sich in der Spiegelgasse 4, direkt in der Regensburger Innenstadt.  

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Über das Achtsamkeitstraining

Der Achtsamkeitsbegriff wurzelt in den Redensammlungen des historischen Buddhas aus der Zeit zwischen dem 5. und 4. Jahrhundert v. Chr.
Der Gedanke, dass die Grundlage jeder Meditation die achtsame Betrachtung des zu untersuchenden Gegenstands, Vorgangs oder Gefühls sein sollte, entstand dort. Wer eine Sache verstehen will, muss zunächst nichts anderes tun, als sie aufmerksam und urteilsfrei zu beobachten.

Das moderne Leben bietet Tag für Tag unzählige Anlässe, um sich gestresst, unsicher oder provoziert zu fühlen. Dabei lassen wir uns viel zu oft von Angst, Stolz oder äußeren Einflüssen zu impulsiven Reaktionen verleiten, statt ruhig zu bleiben. Viele von uns plagen ständig negative Gefühle, Gewissensbisse oder eben Ängste.

Wir hinterfragen manch getroffene Entscheidungen, ob diese oder jenes nicht anders doch besser gewesen wäre. „Warum habe ich damals nicht die Chance genutzt, meine Traumreise zu machen?“ „Warum habe ich am Freitag nicht alle meine Aufgaben auf der Arbeit abgehakt, sondern bin Laufen gegangen? Jetzt sitze ich heute wieder vor einer endlosen To-do-Liste. Wie soll ich das bloß schaffen?“ „Wann werde ich diese Reise nachholen können?“

Mit unseren Vorwürfen, was wir alles besser hätten machen können oder wie wir in Zukunft auf jeden Fall alles anders machen werden, verfeuern wir ungeheure Mengen an Energie und geben unserer Unzufriedenheit täglich neuen Zündstoff.

Die meisten Menschen können sich auch darauf einigen, dass Glück das Ziel ist, das wir in unserem Leben erreichen wollen.
Doch aus irgendwelchen Gründen erscheint uns Glück als etwas Mysteriöses und schwer zu Definierendes und oftmals wissen wir kaum, was uns glücklich macht. In Wahrheit aber ist es gar nicht so kompliziert, bewusst am eigenen Glück zu arbeiten, denn durch Arbeit an unserer Geisteshaltung können wir lernen, glücklicher zu sein.Vor allem Mitgefühl spielt bei der Kultivierung unseres persönlichen Glückes eine entscheidende Rolle, weswegen wir uns stets darum bemühen sollten, es weiterzuentwickeln und auszubauen.

Das größte Hindernis für ein solches Leben ist unsere Tendenz, entweder an der Vergangenheit festzukleben, indem wir uns beispielsweise ständig den Kopf darüber zerbrechen, wie etwas besser hätte laufen können, oder uns bereits in die Zukunft zu stürzen. In diesem Fall beschäftigen wir uns meistens mit Dingen, die wir irgendwann noch erreichen wollen. Dabei ignorieren wir jedoch vollkommen das, was wirklich wichtig ist: das Jetzt.

Das größte Hindernis für ein solches Leben ist unsere Tendenz, entweder an der Vergangenheit festzukleben, indem wir uns beispielsweise ständig den Kopf darüber zerbrechen, wie etwas besser hätte laufen können, oder uns bereits in die Zukunft zu stürzen. In diesem Fall beschäftigen wir uns meistens mit Dingen, die wir irgendwann noch erreichen wollen. Dabei ignorieren wir jedoch vollkommen das, was wirklich wichtig ist: das Jetzt.

Das Leben im Jetzt ist der einzige Weg zu innerem Frieden und langfristigem Glück. Um dies erreichen, müssen wir Vergangenheit und Zukunft ignorieren und uns von unserem ständig brabbelnden Verstand distanzieren. Auf diese Weise können wir uns viel Leid ersparen und unseren Weg finden.

Durch mehr Achtsamkeit, die wir in unseren Alltag integrieren können wir unseren Körper und Geist vereinen: Wo mein Körper ist, da ist auch mein Geist. Was der Körper tut, das macht der Geist ebenfalls. Es ist eine intuitive Art der Achtsamkeit, jenseits von Worten. Sie entsteht nicht durch konzentriertes Denken oder Studieren, sondern entfaltet sich durch das praktische Anwenden.

Ärzte und Seelsorger haben schon vor Jahrzehnten erkannt, dass Achtsamkeitsübungen auch ohne religiösen Hintergrund physische und psychische Leiden lindern können. Schon in den späten 1970ern wurde mit der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR, Jon Kabat-ZIN) das erste einer ganzen Reihe von Programmen entwickelt, die auf dem Konzept der Achtsamkeit aufbauen.

Programme dieser Art helfen bei Stress, chronischen Krankheiten oder Essstörungen und werden in der Krebs-, Sucht-, Schmerz- und Verhaltenstherapie sowie der Psychoanalyse angewandt. Ihr oberstes Ziel ist es, den Patienten zu einem wohlwollenden und empathischen Umgang mit sich selbst und dem eigenen Leiden zu verhelfen. Sie sollen lernen, die eigene Situation urteilsfrei zu akzeptieren und dadurch grundlegend anders mit Stress, Schmerz oder Abhängigkeit umzugehen.

Dabei bedienen sich die Therapieansätze typischer Achtsamkeitsübungen wie der Meditation, um den Autopilot automatisierter Alltagsabläufe auszuhebeln und mentale Muster zu durchbrechen: Die Menschen lernen, dass sie ihr Denken und Fühlen selbst steuern und so Verantwortung zurückgewinnen können. Es bedarf keiner externen Instanz oder Autorität und nicht zwingend der Medikation oder Therapie, um gesund zu werden. Achtsame Menschen können Heilung in sich selbst finden.

Tatsächlich konnte in Studien nachgewiesen werden, dass regelmäßige Meditation zu einem besseren Umgang mit Stresssituationen und einer Steigerung kognitiver Fähigkeiten führt. MRT-Untersuchungen zeigten eine Verkleinerung der Amygdala, also der für die Stressbewältigung zuständigen Hirnareale, was auf eine generelle Abnahme der Stressreaktionen im Körper hindeutet. Gleichzeitig war es zu einer Verdichtung der grauen Zellen im Hippocampus gekommen, wo Selbstwahrnehmung, Empathie und Informationsverarbeitung gesteuert werden.

Die Achtsamkeitsschüler selbst bestätigen die Eindrücke. Wer regelmäßig meditiert, registriert meist schon nach kurzer Zeit, wie Klarheit, Ruhe und Einfühlungsvermögen in seinem Leben zunehmen. Und die Verbindung aus achtsamer Wahrnehmung und achtsamer Erinnerung und Reflexion steigert zusätzlich spürbar die Lern- und Konzentrationsfähigkeit.

Zum anderen entspring ein Großteil unserer negativen Emotionen und Ängste schlechter und sozusagen giftiger Kommunikation mit anderen, die wiederum zu Stressreaktionen führen kann. Wir können nur wirklich gut mit anderen sprechen, wenn wir uns selbst verstehen. Also müssen wir, um eine Verbindung zu anderen aufzubauen, zunächst einmal mit uns selbst verbunden sein. Das bedeutet, dass wir uns selbst kennenlernen und verstehen. Das klingt schwieriger als es ist: Wir müssen zunächst nur ein bisschen Aufmerksamkeit für unseren eigenen Körper und unsere eigenen Gefühle entwickeln.

Durch Achtsamkeit und Mitgefühl für uns selbst lernen wir auch Achtsamkeit und Mitgefühl mit anderen. So werden unsere Gespräche konstruktiver und alle sind dadurch ausgeglichener und glücklicher.

Glücklicher leben durch achtsame Kommunikation! Das heißt Glück ist Kopfsache!

Häufig gestellte Fragen

Lateinisch: meditatio „das Nachdenken über“ und medius, „ die Mitte“

Meditation kann als Entspannungsverfahren bezeichnet werden, da im wissenschaftlichen Sinn Techniken gemeint sind, die als Gegenspieler zu Stress gesehen werden ( Relaxation). Auf Meditation stoßen wir in vielen Religionen, wobei es dabei darum geht, den Geist zu beruhigen und zu sammeln mithilfe von Achtsamkeitstraining – und/ Konzentrationstechniken. Wissenschaftlich erwiesen ist hierbei, dass Meditation

  • Therapien unterstützt gegen Bluthochdruck, chronischer Schmerzen, Schlafstörungen, stressbedingter Erkrankungen, Angststörungen und Depressionen
  • hilft sich schneller von Stressüberreaktionen zu erholen und diesen vorzubeugen
  • die Atemfrequenz verringert
  • nervöse Spannungszustände lindert
  • das Wohlbefinden steigert
  • die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessert
  • bei Herzrhythmusstörungen positive Auswirkungen hat
  • Krebspatienten hilft, besser mit ihrer Krankheit umzugehen

„Trüber Apfelsaft“ frei nach Thich Nhat Hanh
Der junge Schüler geht zum Meister Shaolin und fragt ihn: „Meister, erkläre mir bitte, was passiert bei der Meditation mit uns?“
Der Meister antwortet: „Wenn Du einen frisch gepressten Apfelsaft betrachtest, dann ist er erst einmal ganz trüb und man kann nicht hindurchsehen, das Fruchtfleisch schwimmt darin herum. Wenn er eine Weile gestanden hat, dann setzt sich das Fruchtfleisch ab und der Saft wird klar. Genau das Gleiche passiert auch bei der Meditation mit unserem Geist und den Gedanken.“

Beim Achtsamkeitstraining passieren sehr viele Dinge mir uns. Wir halten inne, sind nur im Hier und Jetzt. Dies führt dazu, dass wir uns sehr gut beruhigen, die Dinge einfach geschehen lassen. dies hat wiederum sehr positive Auswirkungen auf unsere Psyche und und unseren Körper. Wir können entspannter und gelassener durchs Leben gehen.

Neben den o.g. Positiven Auswirkungen hat das Achtsamkeitstraining auch entschiedene Auswirkungen auf unser Gehirn: niedrigeres Schmerzempfinden, erhöhte Gehirnaktivitäten im Vorderhirn, welche für mehr positive Emotionen sorgen, Entzündungen werden gesenkt, das Immunsystem wurde gestärkt und was besonders sensationell ist, wir könne unseren Alterungsprozess etwas aufhalten.

Studien haben ergeben, {WELCHE?} dass die Telomerase- Aktivität, die für die Zellteilung verantwortlich ist, bei der Achtsamkeitsmeditation erhöht ist. Aus der Hirnforschung ist ebenfalls bekannt, dass durch Achtsamkeitsmeditation eine Verdichtung der grauen Masse in der Amygdala im Hippocampus zu beobachten ist. Der Cortisolspiegel wird gesenkt und dies führt wiederum zu einer Stressreduktion und hilft bei Angstreaktionen.

Ich denke das ist der Sinn und Zweck. Denn, wer sich verändert, verändert die Welt. Gerade in der heutigen Zeit ist Empathie sehr wichtig, damit wir all den Herausforderungen gewachsen sind. Wenn wir lernen achtsam miteinander umzugehen, und das setzt voraus , dass wir das auch mit uns tun, dann können wir die Welt ein bisschen besser machen und das wäre doch was!

Nein, in der Achtsamkeitsmeditation gibt es viele Möglichkeiten achtsam zu sein.
Eine davon ist die „klassische“ stille Meditation bei der man sitzt oder liegt. In unserer westlichen Welt sind wir nicht an die strenge Körperhaltung im Meditationssitz gewohnt. Am Anfang ist es sehr wichtig, dass du dich entspannen kannst, die Sitzhaltung ist erst einmal unwichtig.

Auch bewegte Meditationsformen gehören zum Achtsamkeitstraining, wie in unserm Kurs ZENBoBalance, für uns Europäer zugeschnittene Körperübungen aus den fernöstlichen Formen wie etwa Tai- Chi, Yoga oder Gehmeditatiion. Als drittes Standbein sind auch alltägliche Achtsamkeitsübungen Bestandteil der Kurse.

Als erstes wäre es schön, wenn du neugierig bist, auf das was passieren kann.
Vorerfahrungen brauchst du nicht. Bist aber willkommen, auch wenn du schon das eine oder andere tust. Bequeme Kleidung, Socken oder „Hausschuhe“ und wenn du schon eine Matte und/oder ein Meditationskissen hast, kannst die das selbstverständlich mitbringen.

Kontakt & Anfahrt


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